Weltweit besteht ein überwiegendes Einvernehmen über eine erforderliche deutliche Reduktion des CO2-Ausstoßes mittels Energieeinsparung und Wechsel auf regenerative Energien. Einige Klimaexperten streiten sich noch, ob die steigende CO2-Konzentration in der Luft oder vielleicht andere Gründe für den Klimawandel verantwortlich sind. Unabhängig vom Klimawandel ist zu beachten, dass unsere fossilen Brennstoffe (Öl, Gas, Kohle und Uran) endlich sind, irgendwann ausgehen und deshalb immer teurer werden. CO2 ist und bleibt deshalb ein geeigneter Maßstab um den energetischen Verbrauch von fossilen Energieträgern zu messen und zu bewerten. Lassen Sie Politiker, Experten und Lobbyisten einfach weiter diskutieren und nehmen Sie den Verlauf der Zukunft selbst in die Hand. Sanieren Sie Ihr Gebäude und reduzieren Sie Ihren Stromverbrauch mit intelligenter Technik.
In Europa entfällt auf die Versorgung von Gebäuden mit Wärme und Strom ca. 40 % des gesamten Primärenergieverbrauchs. Hierdurch wird deutlich, welchen Stellenwert man der Energieeffizienz von Gebäuden beimessen muss.
Die Energieeffizienz von Wohngebäuden und Nicht-Wohngebäuden, wird künftig auf dem Immobilienmarkt auf Grund steigender Energiekosten eine viel größere Rolle als bisher spielen.
Die rechts abgebildete Energiebilanz zeigt, dass die zugeführten Energien (gelb) komplett das Gebäude über die Gebäudehülle, die Lüftung und den Schornstein (orange) wieder verlassen. Es ist deshalb im ersten Schritt sehr wichtig, den Dämmstandard der Hülle zu verbessern und dann im zweiten Schritt die Anlagentechnik zu optimieren.
In Baden-Württemberg muss ab April 2008 in jedem Neubau ein fünftel der Wärmeenergie durch Klima schonende Technik erzeugt werden. Bei Altbauten gilt dies ab 2010 für Gebäude, die saniert werden. Der Anteil erneuerbarer Energien muss dann bei zehn Prozent liegen. Erneuerbare Energien wie Solarkollektoren für Heizung und warmes Wasser, Photovoltaikanlagen die Strom ins öffentliche Netz speisen oder Holzpelletheizungen bieten sich hier an.
Sind Sie vertraut mit den Begriffen Primärenergie, Endenergie, Nutzenergie, verbrauchsorientierte oder/und bedarfsorientierte Energieermittlung, Energieeffizienz, Energieausweis, Energiesparcheck, Energiepass, erneuerbare Energie, Photovoltaik, Thermische Solaranlagen, usw. usw.?
Kennen Sie die Pflichttermine für den Energieausweis?
Kennen Sie die Fördermöglichkeiten für Einsparmaßnahmen?
Haben Sie den Eindruck, dass die meisten Energieproduktanbieter nur Ihre Gewerke verkaufen wollen? Welchen Einfluss hat das auf die Energiebilanz des Gebäudes?
Falls Sie eine unabhängige neutrale Beurteilung Ihres Gebäudes und eine qualitätsgesicherte Ausführung bevorzugen, kann ich Ihnen folgendes anbieten:
Energiewissen
Ein übergreifendes Wissen zu Energiefragen mit Berücksichtigung der Anlagentechnik und der Wärmedämmung Ihres Gebäudes. Berücksichtigung von erneuerbaren Energien.
Vorort-Beratung
Eine ausführliche Vorort-Beratung die Ihnen mehrere Varianten zur Energieeinsparung aufzeigt.
Zustandsbericht
Ein detaillierter Zustandsbericht für Ihr Gebäude.
Ausschreibung
Erarbeitung einer Ausschreibung für die von Ihnen ausgewählten Energieeinsparmaßnahmen.
Überwachung
Qualitätssichernde Überwachung der Ausführung der Subunternehmer.